Die annakai Stiftung setzt es sich zur Aufgabe, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Suchtfamilien sowie Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit depressiven Störungen durch unterschiedliche Maßnahmen zu helfen.
Die Stiftung möchte junge Menschen vor Suchtgefahren bewahren, ihnen Unterstützung im Umgang mit der Sucht der Eltern geben, sie mit christlichen Grundwerten vertraut machen und ihnen Perspektiven suchtmittelfreien Lebens aufzeigen. Sie leistet Aufklärungsarbeit und gewährt Hilfe bei der Überwindung
einer eigenen Suchtgefahr in möglichst umfassender Form, denn Kinder Suchtkranker erfahren in unserer Gesellschaft noch nicht die Aufmerksamkeit und Unterstützung, die sie benötigen.
Immer mehr junge Menschen leiden unter depressiven Störungen. Deswegen hat die Stiftung als zweiten Schwerpunkt das Ziel, auch hier nach Therapieansätzen auf Basis christlicher Werte zu suchen. Sie will Aufklärungsarbeit leisten, um medizinische und psychotherapeutische Arbeit zum Thema Depressionen voranzutreiben und anzubieten.
Die Wortmarke annakai entstand als Kunstwort aus dem griechische Wort anakainosis (Erneuerung). Es soll deutlich werden, dass jeder Mensch sein Leben auch in persönlich schweren Situationen durch die verändernde Liebe von Jesus Christus und die eigene Bereitschaft zur Annahme von Hilfe anderer erneuern kann. Gleichzeitig rücken die Platzhalter “Anna” und “Kai” den jungen Menschen in den Blickpunkt.
“Gleicht Euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist.” Römer 12,2